Um die Technologieführerschaft zu festigen, ist es für weba unumgänglich, kontinuierlich in neue Maschinen und Methoden zu investieren. Besonders wichtig ist die Sicherung der Produktqualität während der Produktion. Aus diesem Grund hat das Unternehmen sein Qualitätslabor erweitert und ist nun in der Lage, neben den bewährten taktilen und digitalen Messsystemen auch metallographische Analysen sowie mechanische Werkstoffprüfungen durchzuführen.
Die umfangreiche Ausstattung des Qualitätssicherungslabors ist beeindruckend. Zur Vorbereitung der Materialproben für die Härteprüfung und mikroskopische Untersuchungen wurden eine Nassschnitt- und eine Warmeinbettpresse sowie eine Schleif- und Poliermaschine angeschafft. Darüber hinaus wurden ein Mikro Härteprüfer, eine Mikroskop-Kamera, ein Biege- und Zugprüfgerät, ein HRC Härtetestapparat sowie ein zusätzlicher 3D Scanner in die Mess- und Prüftechnik integriert. Diese hochmodernen Geräte ermöglichen optimale Mess- und Prüfkontrollen.
Eine entscheidende Motivation für die Investition in die Labortechnik ist die Verbesserung der Qualitätsanforderungen in der täglichen Produktion sowie die Verifizierung der eigenentwickelten Prozessüberwachung an der automatisierten Warmumformanlage. Hannes Feuerhuber, Geschäftsführer von weba , betont: "Mit aussagekräftigen Prüfergebnissen hinsichtlich der Material- und Bauteileigenschaften können wir mit großer Zuversicht weitere Prozessoptimierungen in der Warmumformung realisieren."
Das Ziel von weba ist es seinen Kunden Produkte von höchster Qualität zu liefern und mit den Investitionen in das moderne Qualitätslabor einen weiteren Schritt in Richtung Technologieführerschaft zu gehen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Modernisierung ermöglichen es dem Unternehmen, den steigenden Anforderungen der Automobilindustrie gerecht zu werden und seine Position als führender Werkzeughersteller zu festigen.